Jagdhunde

Auf den Hund gekommen ist der Mensch schon vor tausenden von Jahren….

Gerade bei der Jagd ist der Hund als Freund und Helfer des Jägers auch heute nicht wegzudenken.

Schon dem Urzeitmenschen war der Hund mit seinem vorzüglichen Geruchssinn beim Aufspüren von Wildtieren und deren Verfolgung auf Fährten und Spuren nützlich. Und nicht nur das – er half dem Jäger auch bei der Verteidigung gegen wehrhaftes Wild.

Im Laufe der Geschichte verbesserte der Mensch seine Jagdmethoden und der Anspruch an einen vielseitig brauchbaren Hund vor und nach dem Schuss stetig. Besondere Merkmale wie Spurwille und Wasserfreude gewannen immer mehr an Bedeutung in der Jagdhundezucht.

Die Rassen  zeigen außerdem besondere erbliche Anlagen, um Wild sowohl vor dem Schuss zu finden und aufzuspüren, als auch dieses nach dem Schuss zu finden und zu apportieren. Je nach Einsatz und Verwendung unterteilt man heute die Jagdgebrauchshunde in: Vorstehhunde,  Stöberhunde, Erdhunde, Schweißhunde und jagende Hunde (Bracken).

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